ES-Lehrstühle

Von Alexander Lang, (Kommentare: 1)

Ich habe einen kleinen Spleen. Seit vielen Jahren verfolge ich regelmäßig, wer bei wem seine wissenschaftliche Karriere im ES-Bereich startete und wer dann wohin einem Ruf folgt. In den letzten Jahren sind doch einige Lehrstuhlinhaber, die großen Namen meiner Studentenzeit in Köln, emeritiert und viele jüngere Wissenschaftler übernahmen sowohl an den alteingesessenen sonder­pädagogischen Universitäten aber auch an neuen sonder­pädagogischen Standorten Lehrstühle für Emotionale und soziale Entwicklung. Ohne Anspruch auf Vollzähligkeit habe ich hier viele ES-Lehrstühle aufgeführt.

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Planungshilfen für Unterricht in heterogenen Lerngruppen & für die Inklusion

Von Alexander Lang, (Kommentare: 0)

Als Fachleitung ist der Blick auf Schule und alles Geschehen rund um Schulalltag, Unterricht, Elterngespräche, Arbeit mit Kooperations­partner*innen, Dokumentations­pflichten, Leistungs­überprüfung, Vorbereitung von Teste und Arbeiten, Kollegiumsarbeit, Schulentwicklung, formalen und informellen Kontakten mit Schüler*innen und den weiteren Kompetenzbereichen des Kerncurriculums insbesondere auf die (theoretische Grundlegung von) Vorbereitung, Durchführung und Reflexion von Unterricht fokussiert. Lehrkräfte in Ausbildung (LAA) im Kontext Förderschule und Inklusion haben seit der VN-Behindertenrechtskonvention 2008 nochmal heterogenere Lerngruppen als Ausbildungsklassen vor sich. Welche Planungsmodelle für Unterricht in heterogenen Lerngruppen, bzw. inklusiven Lerngruppen können hier helfen?

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Schulische Angebote für schulisch nicht (mehr) erreichbare Schüler*innen?

Von Alexander Lang, (Kommentare: 1)

Was hat ES zu bieten, wenn die klassischen schulischen Angebote nicht ausreichten oder Schüler*innen das System Schule gar nicht mehr aufsuchen (können)? Oder sie kommen in die Schule, sind allerdings aufgrund psychiatrischer Auffälligkeiten nicht in der Lage, an den klassischen schulischen Angeboten zu partizipieren. Es lässt sich aktuell feststellen, dass es eine zunehmend präsente Schüler*innengruppe im ES-Bereich gibt, für die bisherige schulische Angebote nicht ausreichend erscheinen.

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Bereit für Veränderung?

Von Alexander Lang, (Kommentare: 1)

Veränderung von Verhalten ist ein komplexer, komplizierter und manches Mal langwieriger Prozess. In ES geht es sehr häufig fokussiert um (notwendig erachtete) Verhaltens­veränderungen von Schülerinnen und Schülern. Zum Beispiel soll als unerwünscht erachtetes Verhalten möglichst verschwinden oder Verhalten mit negativen Auswirkungen auf den oder die Betroffene selbst oder andere verändert werden, irgendetwas soll mehr oder weniger gezeigt werden. Allen Beteiligten sollte allerdings klar sein, ob und in welchem Maß Veränderungs­bereitschaft besteht, denn dieses Wissen wird die zukünftige sonder­pädagogische Arbeit entscheidend bestimmen. Hierzu eignet sich hervorragend das sogenannte TTM.

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Archiv 2019 - heute

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